Ich mache was ich will, ich tue das woran ich glaube, ich lebe meine Wahrheit, ich traue meinen Augen, ich gehöre meinen Worten, mir selbst, ich mache was ich will, ich tue das, was mir gefällt!
Armer Pinocchio, sah seine Nase wachsen sobald er die Frau seiner Träume belog. Er sah zu Gipetto, sagte:" Wo hast du deinen Kopf gelassen? Warum hast du mir das Ding nicht in die Hose gesteckt?"
Eine nächtliche Parade
ungebe'ner Bilder
eine Nacht, die niemals endet
ich gleite davon
eine einsame Leere
jenseits von Schmerz
von Kummer und Worten
umklammert mein Herz
Und ich gehe durch die Tür
durch die Tür, die ins Alleinsein führt...
Ref.:
Ich sinke ins Licht
in endlose Leere
nur dunkles Geheimnis
erdrückende Schwere
ich träume wahnsinnige Träume
von Gnade und Verzeih'en
erhabene Momente
für die Ewigkeit
Ich sehe Fetzen meines Lebens
Fragmente meines Seins
wie Messer, die mein Herz durchbohren
stummes Schrei'n
hier gibt es keine Namen
ich weiß nicht wer ich bin
alles von Bedeutung
verliert seinen Sinn